Ich will es mal humorvoll ausdrücken:
Je mehr Knoten sich einbringen, desto mehr Haken können die Datenpakete im Netzwerk schlagen, um ihr Ziel zu ereichen. Wenn also der eine Weg ausfällt, findet die Routing-Software mehrere andere.
Wenn es also nicht genügend Teilnehmer gibt mit eigenen Freifunk-Routern, dass funktioniert das Netz nicht so gut. Das könnte man als Haken auffassen.
Bezüglich Sicherheit gelten die sinngemäß gleichen Regeln, wie im öffentlichen Internet. Für Verschlüsselung muss jeder selber sorgen. Das Netz ist transparent und damit neutral. Nur der Mailversand über Port 25 (i.d.R unverschlüsselt) ist unterbunden, das ds Netz sonst Spamschleudern ermöglichen würde.
Und wirklich rechtswidrige Dinge sind im FF-Netz auch nicht unbedingt erwünscht